Tu ne dis rien
Text/Musik: Françoise Hardy 1964
Tu ne dis rien Presque rien Et je te sens toujours si loin Je me demande à quoi tu peux penser Ce que je suis pour toi Ce que tu veux de moi Je ne sais pas
Je voudrais te rejoindre
Mais toi, tu ne bouges pas Je rêve de t'atteindre Mais rien ne répond en toi Et tu es là Toujours là Mais loin, très loin, si loin de moi Pourquoi faut-il qu'au coeur même de l'amour
On se sente encore plus seul Qu'un enfant sans but et sans recours.
Du sagst nichts Übersetzung Gerald Dötsch, Koblenz
Du sagst nichts, so gut wie nichts Und ich fühle Du bist so weit weg von mir Ich frage mich, an was Du denken könntest was ich für dich bin was Du von mir möchtest ich weiß es nicht
Ich versuche dich zu erfreuen aber du bewegst dich nicht Ich träume, Dich zu erreichen Aber von Dir kommt nichts Und du bist da, immer da doch weit, sehr weit, so weit weg
Wieso muss sich ein verliebtes Herz
einsamer fühlen als ein Kind ohne Geborgenheit und ohne Hoffnung
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