L'ombre (Strange shadows)
Text: Pierre Delanoe Musik: Tommy Brown 1970
je lisais un beau livre d'images quand une ombre est sorti d'une page elle m'a dit "réveille-toi, viens avec moi"
et le livre a tremblé dans mes mains la lumière s'est éteinte et soudain l'ombre a dit "lêve-toi, viens avec moi"
je sais bien qu'on ne me crois pas qu'on me traite d'enfant
je sais qu'il était une fois une belle au bois dormant
quand le vent arracha cette page j'ai vu l'ombre emportée par l'orage qui disait "s'il te plait, je reviendrai"
et c'est vrai que souvent elle vient me rejoindre aux frontières du matin elle me dit "lêve-toi, viens avec moi"
"réveille-toi, lêve-toi" elle me dit "viens avec moi"
"réveille-toi, lêve-toi" elle me dit "viens avec moi"
"réveille-toi, lêve-toi" elle me dit "viens avec moi"
Der Schatten Übersetzung: Hermann Dreher, Lippetal
Ich las in einem schönen Buch mit Bildern Als ein Schatten aus einer Seite heraustrat Und mir sagte „Wache auf und komm mit mir“
Und das Buch hat in meiner Hand gezittert
Das Licht ist erloschen und plötzlich Sagte der Schatten: „Erheb dich, komm mit mir“
Ich weiß genau, dass man mir nicht glaubt Dass man mich wie ein Kind behandelt Ich weiß, dass es einmal
Ein Dornröschen gegeben hat
Als der Wind diese Seite rausriss Hab ich gesehen, wie der Schatten vom Sturm mitgenommen wurde und er sagte „Wenn’s dir recht ist, komme ich wieder“
Und es ist wahr, dass er oft kommt um mich an der Grenze zum Tag zu treffen Er sagt zu mir „Steh auf, komm mit mir“
„Wach auf, erheb dich“ Sagt er zu mir „komm mit mir“
„Wach auf, erheb dich“ Sagt er zu mir „komm mit mir“
„Wach auf, erheb dich“ Sagt er zu mir „komm mit mir“
weitere Songtexte von Francoise Hardy
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