Le soir
Text: Françoise Hardy Musik: Françoise Hardy 1972
dans la tiédeur du soir calme le parfum des fleurs qui se fanent se fond dans le vent te grise doucement et tu ne sais pas si tu t'ennuies
tu peux compter les étoiles
tu peux écouter la cigale l'eau de la fontaine à son chant se mêle mais tu te demandes si tu t'ennuies
tu te balances entre tes rêves tes habitudes et ta folie tu voudrais savoir où s'achève
et où commence ta nostalgie
la nuit attend tu reposes l'odeur de l'encens des lis, des roses se fond dans le vent te grise doucement tu sais maintenent que tu t'ennuies
Der Abend Übersetzung: Gerald Dötsch, Koblenz
In der lauen Wärme eines stillen Abends verbreitet sich vom Wind getragen ein Blumenduft und hüllt dich langsam ein und du weist nicht ob du dich langweilst
Du könntest die Sterne zählen
du könntest der Nachtigall zu hören du könntest dem wiederkehrenden Lied der rauschenden Fontaine lauschen aber du fragst dich ob du dich langweilst
Du balancierst zwischen deinen Träumen
deinen Gewohnheiten und deinen Torheiten und möchtest wissen wo das noch endet und wo deine Sehnsucht beginnt
Die Nacht wartet und du ermüdest Weihrauch-, Lilien- und Rosenduft verteilt sich im Wind
und betäuben dich langsam nun weist du das du dich langweilst
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