E' all'amore che penso
(C'est à l'amour auquel je pense)
Text: V. Pallavicini Musik: Françoise Hardy, Roger Samyn 1962
appena tu vieni da me a mormorar mille parole che spiegar non saprò mai e' all'amor che fai pensar a quell'amor che io sperai e quando tu non parli più senza un perché
e poi mi stringi dolcemente e baci me e' all'amor che fai pensar a quell'amor che io sognai a quell'amor che in silenzio aspettai oggi giuri che mi ami ma lo so che già domani ti stancherai
di stare con me e quando tu un altro amor incontrerai e come me in un sospir la bacerai e' all'amor che pensero' e io allor mi chiederò se tu esistevi veramente oppure no
An die Liebe denke ich. Übersetzung: Giorgio Bonzanin
So wie du zu mir kommst und murmelst tausend Worte, die ich nie werde deuten können, an die Liebe lässt du denken an jene Liebe an die ich hoffte und wenn du nicht mehr ohne einen Grund sprichst
und mich dann zärtlich drückst und mich küsst an die Liebe lässt du denken an jene Liebe von der ich träumte an jene Liebe auf die ich still wartete heute schwörst, dass du mich liebst
aber ich weiß, dass du schon morgen müde sein wirst mit mir zu sein und wenn du eine andere Liebe treffen wirst und sie wie mich mit einem Seufzen küssen wirst an die Liebe werde ich denken und dann werde ich mich fragen
ob du wirklich existiertest oder nicht
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