Duck's blues
Text: Françoise Hardy Musik: Alain Lubrano 2000
quelle vie de chien quel monde de loups bien malin qui me dira où trouver la douceur échapper aux nouveaux délateurs...
j’aimerais bien tenir le coup mais j’ai rien
qui soit à ton goût les goûts, les couleurs t’appelles ça des cas de force majeure...
j’appelle ça des différences et honni soit qui mal y pense...
du haut de son intellect mon brillant Barbe Bleue
s’amuse à trancher les têtes comme il veut, quand il veut...
au fond de son placard déplumé, comateux le vilain petit canard marche sur des oeufs frotte ses yeux...
les assassins sont parmi nous
allez viens faire d’une pierre deux coups décide des erreurs lance tes flêches en tout bien tout honneur
avec des idées toutes faites on coupe le monde en deux pour mieux pouvoir mettre en miettes
qui on veut, comme on veut...
au fond de son brouillard hésitant, laborieux le vilain petit canard rêve du juste milieu flotte un peu...
c’est pas par hasard même s’ils font de leur mieux
que les vilains canards sont souvent boîteux... pauvres vieux!
j’aimerais comprendre à quoi on joue ne plus dépendre des garde à vous...
plus me pendre à ton cou plus jamais tendre
l’autre joue...
Was für ein Hundeleben Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin
Welche Welt der Wölfe Ziemlich pfiffig Wer sagt mir wo Die Zärtlichkeit zu finden ist Den neuen Verrätern zu entkommen
Ich würde gern durchhalten Aber ich habe nichts
Das nach deinem Geschmack ist Die Geschmäcker, die Farben Du nennst das Fälle von höherer Gewalt
Ich nenne das Unterschiede Und ein Schelm wer Böses dabei denkt
Von der Höhe seines Intellekts
Amüsiert sich mein brillanter Blaubart Damit die Köpfe abzuschlagen Wie er will, wann er will
Am Ende seines Verschlags Zerzaust, komatös Miese kleine Ente Geht wie auf Eiern Reibt seine Augen
Die Mörder
Sind unter uns Komme und schaffe Zwei auf einen Streich Entscheide wie die Fehler sind Lässt deine Pfeile im Guten und ehrenhaft abgeschossen sein Mit vorgefasster Meinung Schneidet man die Welt in zwei Teile
Um besser jemanden zerstören zu können Wer er will, wie er will
Hinter seiner Verwirrtheit Zögerlich, umtriebig Die miese kleine Ente Träumt vom guten Durchschnitt Treibt ein wenig umher
Es ist nicht zufällig
Selbst wenn sie das Beste machen würden Die miesen Enten Sind meistens hinkend Arme Alte!
Ich hätte gern verstanden Was hier gespielt wird Nicht mehr abhängig Von der Habachtstellung…
Nie mehr an deinem Hals hängen Nie mehr die andere Wange hinhalten…
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