Douce violence f_fr2

Text: G. Garvarentz
Musik: C. Nicolas
1966

Douce violence de nos jeunes amours
Tendre insouciance de nos premiers beaux jours
Quand le temps nous fait face au ciel de nos seize ans
C'est notre enfance qui meurt doucement

Douce violence de nos cœurs éperdus
Folle impatience des joies tant attendues
Notre vie s'illumine au feu de sa chaleur
Et l'on fait taire ses peurs

Mon amour donne-moi des nuits sans sommeil
Pour qu'enfin nos désirs se rassemblent
Mon amour guide-moi vers les tendres réveils
Qui bientôt nous verront ensemble

Douce violence de nos premiers matins
Le monde immense soudain nous appartient
Et nos cœurs et nos lèvres
Voudraient garder toujours
La douce violence de notre amour

Süße Gewalt
 Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin

Süße Gewalt unserer jungen Lieben
Zarte Sorglosigkeit unserer ersten
Schönen Tage
Wenn die Zeit uns den Himmel unserer sechzehn Jahre gegenüberstellt
Das ist unsere Kindheit die
Sanft stirbt

Süße Gewalt unserer erfüllten Herzen
Verrückte Ungeduld auf so sehr erwartete Freuden
Unser Leben erleuchtet sich im Feuer seiner Hitze
Und man verbirgt seine Ängste

Meine Liebe gibt mir Nächte ohne
Schlaf
Damit endlich unsere Begehren sich versammeln
Meine Liebe führt mich zum  zarten Erwachen
Das bald für uns gemeinsam sein wird

Süße Gewalt unserer ersten Morgen
Die unermessliche Welt gehört plötzlich uns
Und unsere Herzen und unsere Lippen
Möchten immer bewachen
Die süße Gewalt unserer Liebe