Chanson de la sorcière
Text: Philippe Chatel Musik: Philippe Chatel 1979
Je suis vêtue de robes noire Je ne peux vivre que le soir J'ai les ongles longs comme l'hiver Et je fais peur, je suis sorcière
J’habite au château des fantômes
La cruauté, c’est mon royaume De tous les diables le l’enfer Je suis la mère, je suis sorcière
Mais j’ai cassé tous mes alambics Pleins de ciguë, plein d'arsenic J'attends le prince charmant
J'attends le prince de sang Qui viendra un jour me délivrer Me sauver Je voudrais pour la première fois Aimer quelqu’un d’autre que moi
Tous mes poisons, mes sortilèges
Un beau matin m'ont prise au piège J’ai peur de tout ce que je fais Du plaisir je passe aux regrets
Mais j’ai cassé tous mes alambics Pleins de ciguë, plein d'arsenic J'attends le prince charmant
J'attends le prince de sang Qui viendra un jour me délivrer Me sauver Je voudra pour la première fois Aimer quelqu’un d’autre que moi
Mais pourquoi y a-t-il toujours la haine ?
Je voudrais qu’on me dise un jour "Soreière, je t’aime Sarcière, je’taime"
Mais chaque soir dans mon décor J’ouvre le bal de mes remords Je suis la reine solitaire
D’un pays de feu et de fer
Mais j’ai cassé tous mes alambics Pleins de ciguë, plein d'arsenic J'attends le prince charmant J'attends le prince de sang Qui viendra un jour me délivrer Me sauver
Je voudrais pour la première fois
Lied der Hexe Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin
Ich habe schwarze Kleider an ich kann nur am Abend leben ich habe Fingernägel lang wie der Winter und ich mache Angst, ich bin Hexe.
Ich wohne im Schloss der Phantome
die Grausamkeit, sie ist mein Königreich Von allen Teufel der Hölle, bin ich die Mutter, die Hexe
Aber ich habe alle meine Destillationskolben zerbrochen, voller Schierling, voller Arsen,
ich warte auf den charmanten Prinzen ich warte auf den Prinzen des Bluts Der mich eines Tages befreien wir mich retten wird Ich möchte zum ersten Mal jemand anderen als mich selbst lieben
Alle meine Gifte, meine Zaubermittel haben mich eines schönen Morgens zu Fall gebracht, ich habe Angst vor allem, was ich tue Vom Vergnügen wechsle ich zum Bedauern
Aber ich habe alle meine Destillationskolben zerbrochen, voller Schierling, voller Arsen, ich warte auf den charmanten Prinzen ich warte auf den Prinzen des Bluts Der mich eines Tages befreien wird mich retten wird
Ich möchte zum ersten Mal jemand anderen als mich selbst lieben
Aber warum ist da immer noch der Hass? Ich möchte, dass man mir eines Tages sagt „Hexe, ich liebe dich Hexe, ich liebe dich“
Aber jeden Abend in meinem Bühnenbild Öffne ich den Tanz meiner Schuldgefühle ich bin die einsame Königin eines Landes von Feuer und Eisen
Aber ich habe alle meine Destillationskolben zerbrochen,
voller Schierling, voller Arsen, ich warte auf den charmanten Prinzen ich warte auf den Prinzen des Bluts Der mich eines Tages befreien wir mich retten wird Ich möchte zum ersten Mal jemand anderen als mich selbst lieben
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