À l'ombre de la lune  f_fr2

Text: Benjamin Biolay
Musik: Benjamin Biolay
2004

à l'ombre de la lune
comble d'infortune
j'ai tissé le fil qui nous défait

dans les langueurs marines
des marées salines
j'ai gâché le grand amour, le vrai...

car l'unique inoubliable
amour est si friable
il se délite au vent
rien ne sera jamais plus comme avant
comme avant...

à l'ombre de la lune
je comble mes lacunes
je bats la campagne
à grand regret

dans les vapeurs soudaines
de ces soirées mondaines
j'ai gâché le grand amour, le vrai...

car l'unique inoubliable
amour est si friable
il se délite au vent
rien ne sera jamais plus comme avant
comme avant
comme avant...

car l'unique inoubliable
amour est si friable
il se délite au vent
rien ne sera jamais plus comme avant
comme avant...

Im Schatten des Mondes
 Übersetzung: Jürgen Klein und Gérard Sevrin, Berlin

Im Schatten des Mondes
Spitze des Unglücks
Habe ich den Faden gewebt der uns trennt

In die Lustlosigkeiten der Seefahrt
Der salzigen Gezeiten
Habe ich die große, wahre Liebe verschwendet
Weil die einzige unvergesslich Liebe
So zerbrechlich ist
Zerstäubt sie im Wind
Nichts wird mehr wie vorher sein
Wie vorher

Im Schatten des Mondes
Fülle ich meine Lücken
Ich suche immer noch
Mit großem Bedauern

In den überstürzten Ausbrüchen
Dieser mondänen Abende
Habe ich die große, wahre Liebe
verschwendet
Weil die einzige unvergesslich Liebe
So zerbrechlich ist
Zerstäubt sie im Wind
Nichts wird mehr wie vorher sein
Wie vorher
Wie vorher

Weil die einzige unvergesslich Liebe
So zerbrechlich ist
Zerstäubt sie im Wind
Nichts wird mehr wie vorher sein
Wie vorher